Die Anforderungen an Tools für Vertriebsprozesse unterscheiden sich teilweise erheblich von Anwendungen für andere Bereiche. Neben der einfachen Bedienbarkeit zählen im Vertrieb vor allem Mehrwert und Zeitersparnis, sowie natürlich die Kostenfrage. Schließlich ist wichtig, wie gut eine Anwendung, KI oder nicht, sich mit ihren restlichen Tools versteht. Wir vergeben in diesen fünf Kategorien 1-5 Punkte, damit du auf den ersten Blick einen guten Eindruck bekommst.
Bedienbarkeit
Gute Bedienbarkeit ist bei Software immer das erste Gebot. Egal, ob es sich um ein Tool zur Grafikbearbeitung oder ein CRM für KMU handelt - wenn du stundenlang googeln musst, um dein Ziel zu erreichen, läuft etwas falsch. Wir werden also berücksichtigen, wie gut die jeweilige KI-Software ihre Features kommuniziert, und wie einfach oder kompliziert die einzelnen Anwendungsfälle umgesetzt sind.
Zeitersparnis
Zeitersparnis ist oft das Hauptargument für KI-Anwendungen. Wenn ein Vorgang mit dem neuen Tool nicht dramatisch schneller vonstattengeht, muss es an anderer Stelle einen echten Mehrwert liefern, um noch unsere Empfehlung zu bekommen.
Einbettung von KI-Software in das Ökosystem des Vertriebs
Manche Tools stehen für sich selbst; andere funktionieren besser, wenn sie in einem Workflow mit anderen Programmen eingebunden werden. Dabei ist Schnittstelle nicht gleich Schnittstelle - wie gut hier gearbeitet wurde, wirkt sich oft auf die gesamte Performance aus.
Als Anbieter eines Customer Relation Management Systems (Was ist ein CRM?), sind wir mit der Schnittstellen-Problematik bestens vertraut: Ein großer Teil unserer Entwicklungsarbeit besteht darin, das CRM besser für den Vertrieb zu konfigurieren und für den Kunden hilfreiche Software in unser System einzubinden. Daher sehen wir sehr schnell, wie gut sich ein bestimmtes Programm in bestehende Strukturen integrieren lässt.