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Ein crm-system für Startups, Das für Ordnung sorgt

Die meisten Startup-Gründer kennen es: die ersten Geschäftskontakte werden geknüpft mit Kunden, mit anderen Startups, mit Journalisten, Lieferanten, Designern und Banken. Das Ganze entwickelt sich fröhlich vor sich hin und eh man sich versieht, steht man vor einem riesigen Durcheinander aus E-Mails, Excel-Listen, Terminen und Kalendern. Das ist der Moment, an dem spätestens ein CRM ins Spiel kommen sollte. Und zwar nicht irgendein CRM-System, sondern eins, was für Startups und kleine Unternehmen gebaut wurde: CentralStationCRM!
 

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Kinderleichte Bedienung

Einfacher geht es nicht

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Alle Kundendaten in einer Software

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Was ist ein CRM und wofür brauche ich das als Startup oder Gründer?

CRM steht für Customer-Relationship-Management, also für die Verwaltung von Kundenbeziehungen. Dabei greift der Begriff Kunde etwas zu kurz und sollte eher als Kontaktmanagement im Allgemeinen verstanden werden. Kurz gesagt, es geht darum alle Informationen, die zu einem Kunden oder Dienstleister vorliegen, zentral und geordnet an einem Platz abzulegen. Das sind zunächst mal die Stammdaten wie Name, Adresse, Telefonnummer, aber auch alle Mails zu der Person; sowohl die eigenen, als auch die der Kollegen. Ebenso sind das interne Notizen, Dateien oder Angebote. Ein eingebundener Kalender informiert über Termine oder fällige Aufgaben, die zu der Person noch anstehen.

Sinn und Zweck eines solchen CRMs ist es, dass Beziehungen zu Kunden anderen Kontakten nicht mehr zufällig verlaufen, sondern strukturiert und systematisch. Ein gewisses Chaos mag bei Startups dazugehören und macht es auch sympathisch, aber einen großen Auftrag zu verpassen, weil man es im entscheidenden Moment verpasst hat nachzuhaken, oder die relevanten Informationen zufällig in der Mail eines Kollegen steckten, macht nirgendwo Spaß. Da hilft nur, Ordnung hineinbringen!

Gibt es besondere Anforderungen an ein CRM für Startups und Gründer?

Ja, denn in einem Startup übernimmt man als Teil des Gründungs-Teams gerade zu Beginn oft mehrere Aufgaben gleichzeitig; Vertrieb, Marketing, PR, Buchhaltung; Arbeitsbereiche, die in einem Großunternehmen oder Konzern gleich ganze Abteilungen darstellen würden. Damit einher geht, dass man die Aufgaben sehr pragmatisch angehen muss, um mit dem überhaupt zu schaffenden Aufwand das beste Ergebnis zu erzielen. Das stellt auch einige Herausforderungen an die verwendete CRM-Software, denn die sollte genau diese Denke und Arbeitsweise unterstützen.

Wichtige Anforderungen sind beispielsweise:

1. Intuitives Design und gute Bedienbarkeit
2. Einfache Standardprozesse für Vertrieb und Marketing
3. Übersichtliche Adressverwaltung
4. Geräteunabhängige Nutzung und mobile Verfügbarkeit
5. Team-Unterstützung und Kollaboration
6. Günstiger Preis für Existenzgründer und Startups

1. Intuitives Design und gute Bedienbarkeit

Wenn in großen Unternehmen Vertriebsmitarbeiter eingestellt werden, bekommen die zum Teil mehrtägige Schulungen, dicke Handbücher und lange Einarbeitungszeiten. Dafür hat kein Gründer Zeit und Nerven. Das CRM muss entweder nach einer Stunde herumprobieren und Hilfe-Artikel lesen bedienbar sein oder es hat seinen Job als Startup-CRM verfehlt. Besser noch, es sollte Spaß machen, mit dem System zu arbeiten.

Pencil-Mockup verschiedener Endgeräte.

2. Passende Standardprozesse für Vertrieb und Marketing

Viele CRM-Systeme sind darauf ausgelegt, dass man sie bei der Einführung umfassend an die jeweiligen Unternehmensprozesse anpasst. Gerade ältere Betriebe formulieren deswegen immer wieder ausführliche Pflichtenhefte, die sie dann vor der Einführung einer neuen Software an diverse Anbieter verschicken um zu schauen, welcher dieser Anbieter am ehesten in der Lage ist, den eingespielten Prozess so genau wie möglich abzubilden.

In einem Start-up geht es jedoch darum, gleich zu Beginn sinnvolle Standardprozesse zu etablieren und deshalb auf eine CRM Software zurückzugreifen, die bereits auf einem schlanken und effizienten Vertriebsprozess basiert, also ohne Anpassung auskommt. Viele, insbesondere kleine Unternehmen tun sogar gut daran, ihren Prozess nach der Software zu richten und nicht andersherum.

Angebote-Dashboard im CRM
Angebote-Dashboard im CRM

3. Übersichtlichkeit und Ordnung aller Kontaktdaten

Um bei den angelegten Kontakten die Ordnung halten zu können, hilft es enorm, wenn man diese, ähnlich wie man es vielleicht von gängigen Foto- oder Musiksoftware-Lösungen kennt, ordnen und kategorisieren kann.

Ein gutes Mittel dafür sind Schlagwort- und Filterfunktionen, mit denen man auf einen Blick sehen kann, welche Kontakte etwa für einen Newsletter oder eine Pressemitteilung infrage kommen. Damit das System aber ansonsten übersichtlich bleibt ist es wichtig, dass es nicht mit zig Funktionen völlig überladen ist. Funktionen, die man zwar praktisch nie nutzt, die eine Software aber langsam machen und gleichzeitig den Nutzer verwirren, sind gerade in Start-up Unternehmen kontraproduktiv, da sie viel Zeit und Nerven kosten.

Personen-Übersicht im CRM
Personen-Übersicht im CRM

4. Geräteunabhängige und mobile Nutzung

Als Startup empfiehlt es sich bei einem CRM-Tool auf eine webbasierte Lösung zu setzen, die als sogenannte Software as a Service (SaaS) angeboten wird. Bei einem solchen Cloud-CRM entfallen lokale Installationen und damit verbundener Wartungsaufwand. Updates und Backups werden automatisch vom Anbieter vorgenommen.

Hinzu kommt, dass die Software einfach über einen gängigen Webbrowser genutzt werden kann, ganz gleich ob von Mac oder PC, Handy oder Tablet. Das ist gerade für Gründer wichtig, denn die schicken kein Personal auf Termine, sondern sind selbst und ständig unterwegs. So lässt sich auch auf dem Weg zum Kunden nochmal schnell im CRM nachschauen, was die letzten Vereinbarungen waren oder wie der Ansprechpartner hieß.

5. Team-Unterstützung und Kollaboration

Moderne Gründerteams verfügen, glücklicherweise, noch nicht über die eingefahrenen hierarchischen Strukturen von Großunternehmen. Das macht sie nicht nur flexibler, schneller und unkomplizierter als ihre Pendants in den Konzernen, es ist auch ein Grund für die besondere Atmosphäre in Startups.

Eine passende CRM Software unterstützt diese Arbeitsweise, etwa indem z.B. alle Nutzer Zugriff auf alle Kontakte oder die abgelegten Mails haben oder Kollegen automatisch durch die Software informiert werden, wenn es zu einem Kontakt Neuigkeiten gibt. Durch Kollaboration im CRM werden von Beginn an kritische Situationen vermieden, in denen sich manche Kollegen “Herrschaftswissen” aneignen oder eher gegen- als miteinander arbeiten.

6. Günstiger Preis, insbesondere für Existenzgründer und Startups

Zu guter Letzt spielt der Preis eine nicht unerhebliche Rolle für stets klamme Startups und Gründer. Der wird vor allem durch zwei Faktoren bestimmt: Mieten versus Kaufen und die Frage, ob die Software mit dem Unternehmen wächst. Es ist für kleine Unternehmen und bei Existenzgründungen deutlich günstiger, Software nicht zu kaufen, sondern als Software as a Service (SaaS) zu mieten.

CentralstationCRM ist bei bis zu drei Nutzern und 200 Kontakten sogar vollkommen gratis, und das dauerhaft. Kommen dann im Laufe der Zeit neue Kollegen in der Firma hinzu, kann die Software “mitwachsen” und erst wenn aufgrund der wachsenden Anzahl an Nutzern und Kontakten die Paketgrenzen erreicht sind, erhöht man sukzessive auf eines der kostenpflichtigen Pakete.

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Für jeden Bedarf das passende Paket

Starter
inklusive
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100 MBDateien
Team
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3Nutzer:innen
3.000Kontakte
1 GBDateien
Small Office
Beliebtestes Paket
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10Nutzer:innen
10.000Kontakte
3 GBDateien
Business
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40Nutzer:innen
40.000Kontakte
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