Die Vorteile eines CRM-Systems zeigen sich an verschiedenen Punkten im Marketing- und Vertriebsprozess:
- bei der Segmentierung deiner Zielgruppen
- vor der Kontaktaufnahme durch strukturierte Akquise
- während der Geschäftsanbahnung mit dem Lead
- bei der Kommunikation mit potenziellen Interessenten & Bestandskunden
- beim Abschluss & zukünftigen Kundenbindung
Durch sauberes Kundenmanagement kannst du jeden Lead besser und individueller bedienen. Deine Kontakte werden schnell merken, dass du Wert auf nachhaltige Beziehungen legst. Wenn du etwa sofort weißt, was der Interessent wann und mit wem vereinbart hat, wird er schnell Vertrauen fassen.
Wie hilft dir ein CRM-System nach dem Abschluss?
Wenn der Deal erst einmal gemacht ist, hilft dir eine gute Lösung bei der Steigerung der Kundenzufriedenheit. Indem du als Anbieter auch im Falle eines Problems oder einer Rückfrage kompetent und gut vorbereitet reagieren, hinterlässt du einen bleibenden Eindruck.
Es ist naheliegend, dass sich eine höhere Zufriedenheit auch auf die Quote der Wiederkäufer auswirkt. So schaffst du es, eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen, dein Gegenüber wird es mit seiner Loyalität danken.
Kundenloyalität spart bares Geld
Du profitierst von der neuen Kundenloyalität, nicht zuletzt durch Einsparungen im Marketing. Denn zufriedene Bestandskunden empfehlen dich gerne weiter. Sie berichten ihren Bekannten und Geschäftspartnern von ihren positiven Erfahrungen und bescheren dir damit regelmäßig neue Leads.
Mit dem richtigen Tool entwickelst du ertragreiche CRM-Prozesse
Am Ende des Tages beschert dir deine Software mehr Umsatz. Ganzheitliches Customer Relationship Management wirkt sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus - und zwar langfristig.
Du siehst also, es braucht kein komplexes Controlling- und Kennzahlensystem, um Profit und Erlöse in die Höhe zu treiben. Extensives Controlling frisst täglich Zeit und Nerven aller Beteiligten.
Die Erkenntnisse aus diesen umfangreichen Daten muss dein Team erstmal mal in wirksame Maßnahmen übertragen. Von der Umsetzung ganz zu Schweigen. Das alles kostet viel Zeit.
Noch bevor du positiven Folgen erwarten kannst, musst du den Verlust an Produktivität erstmal wieder ausgleichen.
Insbesondere KMU können das nicht leisten. Stattdessen endet es häufig in einvernehmlichem Nicken: "Wir müssten mal..." Wenn sich alle in einer Organisation jedoch auf den Kunden und seine Bedürfnisse konzentrieren, kommt der Erfolg fast von alleine.
Doch dafür ist eines besonders wichtig: Nur mit einem einfachen, intuitiven CRM-System können kleine Teams gewinnbringend und motiviert arbeiten. Nur so funktioniert es auf Dauer.
Damit verfolgt CRM die gleichen Grundsätze wie Partner Relationship Management (PRM) und Supplier Relationship Management (SRM). Es geht um das Management von Beziehungen: auf der einen Seite zu Kunden, auf der anderen zu Partnerunternehmen (PRM) und zu Zulieferern (SRM).
Persönliche, nachhaltige Interaktionen sind ein wichtiges Glied in der Wertschöpfungskette.
CRM aus Sicht des Kunden
Gute und funktionierende Beziehung äußert sich aus Sicht des Kunden vor allem in einem besseren, persönlicheren Service. Er fühlt sich mit seinem Anliegen ernst genommen und verstanden, weil sein Ansprechpartner direkt einen Kontext hat. Der Servicemitarbeiter kennt direkt den Verlauf und die individuelle Vorgeschichte.
Warteschleifen für Rückfragen bei Kollegen oder die Suche nach Dokumenten entfallen. Gute CRM-Systeme bieten alle Kundeninformationen zentral an einem Ort.
So haben Nutzerinnen und Nutzer unterschiedlicher Abteilungen alles griffbereit, um sich ein Bild über die Situation zu machen. Das spart Zeit und Nerven und erhöht die Chance, Kunden langfristig zu binden.