Wofür steht CRM?
CRM ist die englische Abkürzung für “Customer Relationship Management” und beschreibt zu deutsch die Pflege der Kundenbeziehungen.
Auf CRM zu setzen heißt nicht nur den Kontakt zum Kunden selbst in die Hand zu nehmen, sondern vor allem, die Kundenbeziehung als Dreh- und Angelpunkt des Vertriebs zu verstehen. Dieser Ansatz ist auch heute noch nicht in allen Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Nur eine Software einzusetzen reicht nicht aus für ein erfolgreiches Beziehungsmanagement, denn das ist in vielen Punkten eher eine Frage der Unternehmenskultur. Trotzdem liefert ein CRM-System in der Kommunikation mit dem Kunden aber eine unverzichtbare Grundlage.
Bei hohen Kundenzahlen einen guten und persönlichen Service zu bieten, ist nicht leicht. Schon gar nicht, wenn mehrere Personen oder Abteilungen in den Prozess involviert sind. An dieser Stelle setzt eine CRM-Software an, denn dort werden alle relevanten Informationen zu jedem einzelnen Kunden abgelegt. Das beinhaltet nicht nur die Adress- oder Kontaktdaten, sondern auch Gesprächsnotizen, E-Mails oder Wiedervorlagen für den nächsten Anruf. Die Kollegen aus den unterschiedlichen Bereichen wie Vertrieb, Marketing oder Support haben Zugriff auf diese Kundenhistorie und können so ihre Aktivitäten untereinander koordinieren.