Nicht selten hören wir im Support die Frage, warum unsere Benachrichtigungen über neue Notizen, Aufgaben und Co. „erst nach 30 Minuten“ per E-Mail kommen. Der eine oder andere hätte die Benachrichtigungen am liebsten in Echtzeit, sobald das Ereignis geschehen ist. Wir halten davon sehr wenig.
Wer heute im Vertrieb noch auf Wettbewerb zwischen den Mitarbeitern setzt, hat im Grunde schon verloren. Kunden haben über die Jahre eine Anspruchshaltung entwickelt, die keinen Platz für Ellenbogenmentalität lässt. Und Mitarbeiter möchten Kollegen, keine Konkurrenten. Das Motto müsste also lauten: „Gemeinsam für den Kunden“. Aber ist das realistisch?
Die aktuelle Printausgabe der Wirtschaftswoche evaluiert die Zufriedenheit von über 500 deutschen Unternehmen mit ihrer PR-Agentur. Danach steht jede dritte PR-Agentur vor dem Rauswurf.
Wir haben bereits häufig über den Begriff CRM (Customer Relationship Management) geschrieben. Wir haben Vorschläge gemacht und Beispiele gegeben, wie man als kleines Unternehmen von der Umsetzung einer CRM Strategie profitieren kann. Heute möchte ich mich einer speziellen Form des CRM widmen und näher über kollaborative CRM Systeme schreiben.
Gestern habe ich gleich mit zwei Kunden über die Frage nach Rechtesystemen in CentralStationCRM oder CRM Software allgemein gesprochen - konkret ging es um die Frage, ob man einzelnen Mitarbeitern nicht nur eine Untermenge der Kontakte im CRM System zugänglich machen sollte.
CRM oder Customer Relationship Management gewinnt zunehmend auch in kleinen Unternehmen an Bedeutung und das obwohl viele spätere Nutzer eines CRM Systems zuvor nicht einmal aktiv danach gesucht haben.
Auf Zencover hat Christoph Magnussen darüber geschrieben, wie man die E-Mail Flut oder “Friendly Spam” im eigenen Unternehmen reduzieren kann. Das Thema ist spannend, denn viele Firmen und Kollegen teilen das Übel.