Der perfekte Kundentermin im Vertrieb - worauf kommt es an?
Kundentermine sind für Mitarbeiter der Vertriebsabteilung Kerngeschäft. Hier entscheidet sich ob ein Kunde sich für oder gegen ein Produkt, eine Person oder eine ganze Firma entscheidet.
Kundentermine sind für Mitarbeiter der Vertriebsabteilung Kerngeschäft. Hier entscheidet sich ob ein Kunde sich für oder gegen ein Produkt, eine Person oder eine ganze Firma entscheidet.
Der Kundentermin ist vorbei. Man hatte ein gutes Gespräch mit dem Kunden, geht vielleicht sogar mit einem Auftrag in der Tasche nach Hause. Vielleicht lief es auch gar nicht nach Plan oder der Kunde hat sich etwas ganz anderes vorgestellt. So oder so, erfolgreich und lohnend wird ein Termin durch die Erfahrungen, die man daraus zieht - und gründlich nacharbeitet.
Es ist soweit, der Termin mit dem wichtigen Kunden steht an. Heißt das, ich lasse mich mal überraschen was kommt und reagiere dann irgendwie? Sicher nicht. Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich ein Akquise-Gespräch richtig einleiten, sinnvoll strukturieren - und erfolgreich meistern.
Das Meeting beim Kunden ist vereinbart, die Bestätigung steht, also kurz vor dem Termin ab ins Auto und los? Stop! Es lohnt sich, außer dem eigenen Kopf noch ein paar Kleinigkeiten einzupacken, damit der Termin erfolgreich wird.
Einen Kundentermin vereinbaren und sechs Wochen später einfach erscheinen? Keine gute Idee, wenn man aus einem persönlichen Gespräch mehr rausholen möchte als nur ein erstes Kennenlernen. Denn bereits bei der Terminbestätigung kann man die Weichen auf Erfolg stellen und böse Überraschungen vermeiden.
Der Weg zum perfekten Kundentermin beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung. Der vielleicht schwerwiegendste Fehler in der Akquisition von Kunden ist nämlich keine oder eine unzureichende Hintergrundrecherche des Kunden und seines Unternehmens. Aber wie sollte man sich auf einen Termin vorbereiten? Was sollte ich über mein Gegenüber wissen?
Effizienz und Zeitersparnis hin oder her - es gibt Dinge, die macht man besser gewissenhaft, auch wenn sie nervig und vielleicht unbeliebt sind. Vor allem regelmäßig anfallende Tätigkeiten sind irgendwann so sehr verinnerlicht, dass man denkt, man könnte sie nebenbei erledigen. Aber Vorsicht - es gibt Aufgaben, bei denen man sich besser an die eigenen Checklisten hält. Insbesondere dann, wenn es um den Umgang mit Kunden geht.